Maccu nennt sich das Bohnenpüree oder auch die Suppe aus der ländlichen Küche Siziliens. Früher war es ein sogenanntes Arme-Leute Gericht, heute hat es den Weg in die Topgastronomie gefunden. Um dem Gericht zu seiner Feinheit zu verhelfen, bedarf es aber zunächst Ausdauer. Die Bohnen müssen nämlich nach dem Einweichen geschält werden! Es sei denn, man hat einen italienischen Mercati in seiner Nähe, dort gibt es die halbierten, getrockneten Bohnen schon vorgeschält, “Fave secche sgusciate”.
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