Die Zeitschrift “Schweiz am Sonntag” veröffentlichte in ihrer letzten Ausgabe eine OECD Studie, nachdem die Lebenserwartung in der Schweiz die höchste der Welt ist, gefolgt von Japan und Italien. Aber wie machen die Schweizer das nur? Alice Roffler, mit 109 Jahren die älteste Baslerin, gibt dazu folgende Tipps:
Tipp Nr. 1 Täglich Kirschschnaps
Aber nur äusserlich auf Brust und Rücken. Ansonsten Alkohol- und Tabakabstinenz.
Tipp Nr. 2 Aromat auf jeden Salat
Das kann natürlich nur einer Schweizerin einfallen.
Tipp Nr. 3 Viel beten und oft Früchte essen.
Beten ist sicherlich nichts für Jedermann. Aber Früchte essen tun wir doch alle gerne.
Da hat jeder seinen eigen Tips…………………..
Man muss das Beten ja nicht wörtlich umsetzen. Aber täglich (oder besser noch öfters) eine kleine Pause einlegen, die zur inneren Ruhe verhilft, kann für Herz und Kreislauf sicher nicht verkehrt sein. Und ja, Punkt 2 ist wirklich symptomatisch
Aber immerhin bedeutet das auch, dass es viel Salat gibt…
LG, Julia
Nun ja, die Tipps sind nicht wirklich was für mich. Wobei ich sagen muss, der erste recht gut anfing – bis ich das Kleingedruckte gelesen hab … ;-(
Ich glaube auch, dass das Geheimnis des Altwerdens eher darin liegt, die Dinge gelassener anzugehen. Deshalb werden die Schweizer wohl vorne liegen, noch vor den Japanern und Italienern…
Was ist denn Aromat?
Das Lieblingsgewürz vieler Schweizer. Eine Art Streuwürze wie Fondor.